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Die Ansammlung mysteriöser Beschwerden hat ihren Namen nach dem erstmaligen Auftreten eines Falls in der US-Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna im Jahr erhalten. In der US-Vertretung in Genf ist es gemäss Insiderberichten im vergangenen Jahr zu Fällen des sogenannten «Havanna-Syndroms» gekommen.
Im Fall der als «Havanna-Syndrom» bekannten Krankheitssymptome von US-Beamten weltweit hält die CIA den Einsatz von Mikrowellen oder anderen Arten von gezielten Energie-Attacken durch Russland oder andere ausländische Mächte als Ursache für unwahrscheinlich.
Das erklärte ein Beamter, der mit vorläufigen Ermittlungsergebnissen des US-Geheimdienstes vertraut ist. Die Schlussfolgerungen stiessen bei Betroffenen umgehend auf Kritik: Sie kämen verfrüht, sagte Mark Zaid, ein Anwalt von Betroffenen.
Ermittler haben Hunderte Fälle geprüft, die weltweit von US-Geheimdienstmitarbeitern, Diplomaten und Militärbediensteten gemeldet wurden. Die Betroffenen klagten über Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und andere Symptome, die auf traumatische Verletzungen des Gehirns hindeuten. Untersucht wurde auch, ob die Verletzungen von Formen gezielter Energieeinstrahlung hervorgerufen wurden. Die meisten überprüften Fälle seien auf andere medizinische Ursachen oder Umweltfaktoren zurückgeführt worden, erklärte die Gewährsperson, die nicht genannt werden wollte.
In einigen Fällen hätten medizinische Untersuchungen bislang nicht diagnostizierte Gehirntumore oder bakterielle Infektionen ergeben. Einige Dutzend Fälle seien noch ungelöst, hier sei die Beteiligung einer gegnerischen ausländischen Macht noch nicht ausgeschlossen worden. CIA-Direktor William Burns sprach von «bedeutenden Zwischenergebnissen». Die Behörde sei der Gesundheit ihrer Mitarbeiter weiterhin verpflichtet. Die Ermittlungen würden fortgesetzt, bekräftigte auch Aussenminister Antony Blinken bei einem Aufenthalt in Berlin am Donnerstag.