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Dazu zwingt sie ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts. Auch Irrel und Prüm müssen sich mit der Zulassung von Bordellen auseinandersetzen. In der Bierstadt müssen sich Prostituierte nicht verstecken. Bordelle gehören seit Jahren zum Stadtbild wie Kneipen und Restaurants. Hier ist Prostitution seit tabu — und zwar überall. So steht es in einer Sperrverordnung der Aufsichts- und Genehmigungsdirektion Trier.
Die Richter entschieden damals, dass sich das älteste Gewerbe der Welt nicht pauschal verbieten lasse. Das ist nun 13 Jahre her. Doch erst jetzt hat die Kreisverwaltung Bitburg-Prüm die Verbandsgemeinden darauf hingewiesen, eine neue Rechtsgrundlage zu schaffen. Die Speicherer werden kreisweit wohl die ersten sein, die den Bordsteinschwalben sagen, wo sie sich niederlassen dürfen und wo nicht. Speicher: Dabei ist es lange her, dass es in der kleinsten VG des Kreises überhaupt ein Bordell gegeben hat.
Sehr zum Unmut der Bewohner des kleinen Eifelortes herrschte dort Hochbetrieb, erzählt er. Von Dauer sei das Geschäft trotzdem nicht gewesen. Als die Verwaltung von dem unangemeldeten Bordell Wind bekam, wurde das Rotlicht ausgeknipst.
Danach hätten sich in der Verbandsgemeinde seines Wissens keine leichten Mädchen mehr blicken lassen. In der Stadt Speicher habe es seit Jahren nicht mal mehr eine Anfrage gegeben, ein Freudenhaus zu bauen. Trotzdem hat sich die Kleinstadt als erste im Eifelkreis um eine neue Verordnung gekümmert. Das Thema wurde kürzlich im Hauptausschuss diskutiert. Daher soll die Speicherer Innenstadt weiterhin eine Sperrzone bleiben. Schwieriger wird es bei den Industriegebieten.
Denn dort, wo sich Gewerbe angesiedelt hat, kann man es dem horizontalen Gewerbe kaum verwehren. So zumindest legt die Stadtverwaltung die Rechtslage aus. Diesen Vorschlag muss der Stadtrat bei der nächsten Sitzung bestätigen.