
GEWICHT: 62 kg
Boobs: 80B
1 Std:90€
Nacht: +30€
Intime Dienste: Anal fingern passiv, Franzosisch, Lesbenshow einfach, NS aktiv, goldene Dusche
Die vierte Folge "Curvy Supermodel" ist fast so spannend wie die Erfolgsgeschichte des deutschen Dieselmotors. Was mag das wohl sein? Denn dick sein ist 'ne Quälerei. Ich bin froh, dass ich so'n dürrer Hering bin. Denn dünn bedeutet frei zu sein" performt? Damit hätte man es sich jedenfalls sofort mit Curvy Superjournalistin Alice Schwarzer verdorben. Seit vielen Jahren beobachtet sie den Fashion-Zirkus jetzt aus verschiedenen Perspektiven vor und hinter der Kamera und arbeitet als Model, Designerin und Autorin.
Bis zu dieser sagenumwobenen Entscheidung müssen die Zuschauer aber erst noch zwei Stunden Jury-Weisheiten und die Kandidatinnen rund Meter Haarverlust verkraften. Dieses Jahr haben die Juroren aber die Aufgabe, so viele deutsche Silben wie möglich aus dem Sprachgebrauch zu entfernen und nennen das Umstyling konsequent Make-Over. Dabei sind sie, so verrät uns Peyman Amin , vor allem da, um die Mädchen "seelisch und geistig zu unterstützen".
Wie eine geistige Unterstützung während eines Make-Overs aussieht, bleibt unklar. Ein Priester scheint nicht anwesend zu sein. Möglicherweise wird die Kandidatin mit der mutigsten Typveränderung aber von Peyman im Anschluss in einem Langhaar-Exorzismus heilig gesprochen. Das seelische und geistige Unterstützen läuft dann übrigens so ab: "Nee, Bianca, wenn Du es nicht Prozent machst, also färben und Kurzhaarschnitt, dann brechen wir das Make-Over hier ab.
Die anderen Juroren sind nicht in der Nähe. Und was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt. Die Kleiderordnung für den Laufsteg lautet: Unterwäsche.
Dafür hat die Jury sogar eine ganz neue Legitimations-Strategie für das fortlaufende zur Schau stellen von jungen, beinahe vollständig nackten Mädchenkörpern erfunden: "Damit nichts von ihrem neuen Look ablenkt, treten die Kandidatinnen in minimalistischer Funktionsunterwäsche auf.