Geschichte der Stadt Fallingbostel und die Ortschaften sind weit über tausend Jahre alt, auch wenn urkundliche Erwähnungen erst später erfolgten. Die Kernstadt Fallingbostel beging im Jahr ihr jähriges Jubiläum.
Ursprünglich waren diese Orte rein landwirtschaftliche Ansiedlungen, denn die Landwirtschaft war viele Jahrhunderte lang die Lebensgrundlage der Einwohner des altsächsischen Loingaus.
Im Jahr wurde Fallingbostel erstmals schriftlich erwähnt. In dieser Urkunde wird Fallingbostel als "Vastulingeburstalle" bezeichnet. Dieser Name bedeutet "Wohnplatz des Vastulo oder der Vastulinger". Dorfmark wurde erstmals in Urkunden erwähnt, die aus der Zeit um stammen. In einer Urkunde aus dem Jahr wird dieser Ort "Thormarca" genannt. Auch die anderen Ortschaften sind alte Siedlungsplätze des altsächsischen Loingaus.
Eine davon war die Vogtei Fallingbostel, die bis ins Jahrhundert - zuletzt als Amt Fallingbostel - fortbestand. Erst am 1. Die Stadt und die Sparkasse Fallingbostel war nicht nur seit Jahrhunderten Verwaltungssitz mit zentraler Bedeutung, sondern auch Ort wirtschaftlicher Entwicklung. Sie war eine der ersten ländlichen Sparkassen im Königreich Hannover. Die Stadtrechte Dem Ort Fallingbostel wurden am 1. April die Stadtrechte verliehen. Auch Dorfmark soll von bis Stadtrechte gehabt haben.
Die flachhügelige Landschaft und die vielfältigen Einrichtungen geben Bad Fallingbostel einen hohen Freizeitwert. Landesamt für Statistik Niedersachsen: Einrichtungen der Stadt Bad Fallingbostel verfügt heute über alle wesentlichen Einrichtungen einer anspruchsgerechten Daseinsvorsorge; so befinden sich u.
