
GEWICHT: 66 kg
Boobs: 75 DD Silikon
60 min:60€
Strap-on: +100€
Intime Dienste: Striptease, NS aktiv, Bizarr, Stellung 69, Dienstleistungen der Herrin
In unserem diesjährigen Beitrag über die Sportgeschichte unserer Heimatstadt wollen wir ein letztes Mal in die er Jahre zurückblicken. Vieles haben wir schon über diese Zeit gesammelt und für die Leser dieser Hefte zu informativen Geschichten zusammen gefügt. Da dabei, das ach so wertvolle weibliche Geschlecht bisher doch zu kurz kam, galt das Versprechen, dieses doch einmal näher unter die sportliche Lupe zu nehmen. Diese Nachforschungen waren, zumindest fototechnisch gesehen, von Erfolg gekrönt.
So manches Bild, das die letzten sechzig Jahre unbeachtet in einem Fotoalbum verbracht hatte, fand den Weg zurück in die Öffentlichkeit. Von 10 ausgetragenen Spielen wurden 8 gewonnen und 2 verloren. Das Torverhältnis betrug Beim Betreuerduo der hübschen Mädels waren die Rollen klar verteilt. Der erstgenannte hatte sein Aufgabenfeld etwas besser unter Kontrolle, denn spielerisch verkauften sich die Mädels auf Bezirksebene ganz gut.
Schwieriger war es da für Rudi alles unter einen Hut zu kriegen. Bei Heimspielen auf dem Sportplatz an den Judentannen galt es, neben allen anderen auch, den Platzbau abzusichern. Bei Auswärtsspielen hatte er es wirklich nicht leicht die Anreise der Mannschaft zu ermöglichen. Gute Fahrmöglichkeiten seitens des Vereines waren ganz selten vorhanden. Es galt Zug- und Busverbindungen abzugleichen. Da waren die Mädels gleich richtig warm und zusätzlich motiviert.
Aus dieser Truppe heraus kristallisierte sich Wilma Schlundt als Führungsspielerin heraus. Nicht nur ihre sportliche Leistung, sondern gerade ihre Art und Weise waren dafür ausschlaggebend.
Die Akzeptanz bei den Freundinnen brachte aber auch Verantwortung mit sich. Zu einem ging es auf Lehrgänge bzw. Etwas angenehmer waren da die Fahrten mit der Kreis- oder Bezirksauswahl, denn bei diesen Touren hatte sie zumeist weitere Neukalener Spieler in Begleitung. Wilmas Riesenevent Nr. Ihr zweiter Ausflug in die Hauptstadt folgte ein Jahr später. Es sollten Musikinstrumente, hier speziell die Rassel, symbolisiert und sportlich dargestellt werden.