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Aktualisiert: Die Polizei kam ihr auf die Schliche. Das bestätigt die Polizei auf Anfrage. Derselbe Mann hatte schon vergangene Woche in Landsberg die Ordnungshüter verständigt, weil die Frau auch dort ihrem Gewerbe nachging.
Die Umstände hätten den Verdacht nahegelegt, dass die junge Frau dort tatsächlich der Prostitution nachging. Gegen sie wurde Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit erstattet. Die Frau zog daraufhin offenbar nach Bad Tölz weiter.
Sonntag geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie an einem anderen Ort in Erscheinung tritt und die Polizei ihrer habhaft werden kann. Dann könnte gleich in mehrfacher Hinsicht Ärger auf sie zukommen.
Denn in Städten ab In kleineren Kommunen ist das Gewerbe jedoch generell verboten. Die Rumänin ist offenbar Teil eines Phänomens, das der Polizei alles andere als neu ist. Laut Sonntag bieten Liebesarbeiterinnen, die meist aus Rumänien oder Bulgarien stammen, ihre Dienste illegal in diversen Kleinstädten an, bewerben diese offensiv auf einschlägigen Internetseiten und ziehen dann nach maximal zwei bis drei Tagen weiter.
Dies sei im gesamten deutschsprachigen Raum zu beobachten. Der Hotelier, in dessen Haus der käufliche Sex angeboten wurde, hat laut Sonntag übrigens nichts zu befürchten. Meistens checken die Frauen aber als normale Gäste ein. Vor dem Amtsgericht Wolfratshausen stand kürzlich ein Vermieter vor Gericht.